„Das kriegen wir schon!“ ist ein Satz, der in vielen Kanzleien täglich fällt. Die Zeit für den Jahresabschluss eines wichtigen Mandanten läuft davon? „Das kriegen wir schon!“
In der aktuellen Podcast-Folge erklärt Daniel, warum er diese Phrase in seinem Unternehmen verboten hat, sofern es in dem Gespräch um konkrete Aufgaben geht. Daniels Begründung für diese ungewöhnliche Maßnahme: Die Aussagen „Das kriegen wir schon!“ oder abgewandelt „Das bekommen wir schon hin!“ suggeriert immer eine Unverbindlichkeit.
Statt sich konkret, und eben verbindlich, mit der Lösung zu beschäftigen, verschiebt der Mitarbeiter/Arbeitskollege/Steuerberater die Angelegenheit in die Zukunft. Es geht also nur darum, die Sache kurzfristig aus dem Kopf zu bekommen.
Höre dir jetzt die Podcast-Folge 093 an und erfahre, warum es als Kanzleiinhaber eine echte Überlegung sein sollte, diese Sätze ebenfalls aus dem Arbeitsalltag zu verbannen. Daniel berichtet außerdem von konkreten Situationen, in denen der Satz „Das kriegen wir schon!“ zu einem echten Problem werden kann.